I.Z.P. Personaldienste

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Illustration einer Jobmesse als Arbeitsbörse

Bewerbung

Jobmessen haben einen großen Vorteil: Wenn Sie eine neue Stelle suchen, treffen Sie vor Ort auf sehr viele Unternehmen, die Jobs zu vergeben haben und nach passenden Kandidaten Ausschau halten. Sie können sich live ein Bild über mögliche Arbeitgeber machen, Kontakte knüpfen und sogar ein erstes Bewerbungsgespräch führen. Wie bei einer Dating-Plattform hoffen beide Seiten, den perfekten Partner zu finden. Bereiten Sie sich deshalb vor, damit Sie einen guten Eindruck hinterlassen und interessante Unternehmen auf sich aufmerksam machen.

Schreibblock mit einer Auflistung zu Soft Skills für eine Bewerbung

Bewerbung

Was sind überhaupt Soft Skills und wie grenzen sie sich von Hard Skills ab? Wie platziert man Soft Skills in seiner Bewerbung und wie kann man diese Schlüsselkompetenzen verbessen? Antworten und praktische Tipps zur Verbesserung Ihrer Bewerbungschancen erhalten Sie in unserem Blogartikel.

Computertastatur mit grüner Taste „Jetzt bewerben“

Bewerbung

Für die einen ist das erste Mal, andere tun es alle zwei bis drei Jahre, wiederum andere vielleicht erst nach vielen Berufsjahren wieder: Einen (neuen) Job zu suchen, ist definitiv nichts, was man tagtäglich macht. Wir stellen Ihnen in diesem Blogartikel 9 bewährte Wege vor, über die Sie einen neuen Job suchen und finden können.

Eine Frau sitzt vor einem Laptop und schreibt eine Online-Bewerbung

Bewerbung

Online-Bewerbungen sind mittlerweile Standard und haben klassische Bewerbungsmappen per Post weitestgehend verdrängt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Digital übermittelte Bewerbungen sparen Zeit und Geld. Nachlässigkeit ist jedoch auch bei einer Online- Bewerbung tabu. Denn nur wer alle Online-Formulare sorgfältig ausfüllt, beim Hochladen der Unterlagen keine Fehler macht und die Besonderheiten einer Online-Bewerbung kennt, kann mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch rechnen.

Eine Frau und ein Mann checken ein Arbeitszeugnis

Bewerbung

Endet ein Arbeitsverhältnis, steht dem Arbeitsnehmer ein Arbeitszeugnis zu. Laut Arbeitsrecht muss das Zeugnis wohlwohlwollend sein. Das hat dazu geführt, dass sich eine Art Geheimsprache entwickelt hat: Was sich auf den ersten Blick gut anhört, kann viel Kritik enthalten. Personaldienstleister helfen, Zeugnisse richtig zu lesen und wissen, was die Codes bedeuten.